Goethe
Wandelaars nachtlied Wanderers Nachtlied Rust in de hoogten, stilte alom in de lucht, onder de bomen drijft geen zucht van een briesje voorbij, de vogeltjes maken geen leven, wacht maar, nog even, dan rusten ook wij. Stille zee en voorspoedige vaart Meeresstille und glückliche Fahrt Meeresstille. Tiefe Stille herrscht im Wasser, Ohne Regung ruht das Meer, Und bekümmert sieht der Schiff Glatte Fläche rings umher. Keine Luft von keiner Seite, Todes-Stille fürchterlich. In der Ungeheuern Weite Reget keine Welle sich. Glückliche Fahrt Die Nebel zerreissen, Auf einmal wirds helle, Und Aeolus löset Das ängstliche Band. Es säuseln die Winde, Es rührt sich der Schiffer Geschwinde! Geschwinde! Es theilt sich die Welle, Es naht sich die Ferne, Schon seh’ ich das Land. Windstilte Diepe stilte op het water, onbeweeglijk ligt de zee, en beklemd de schipper ziet de weidse vlakte om zich heen. Doodse stilte heerst alom, geen briesje dat de golven veegt, in de wezenloze leegte is er niets dat zich